Rot, rund, gesund: So lecker ist Rote Bete

Rote Beete
© Printemps | Adobe Stock
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Rote Bete ist frisch, eingelegt oder schon vorgekocht erhältlich. Aus biologischer Sicht ist die Beta vulgaris (so ihr wissenschaftlicher Name) mit dem Mangold und der Zuckerrübe verwandt. Ursprünglich stammt sie aus Nordafrika und ist über die Mittelmeerländer nach Nordeuropa gelangt.Ihren Einsatz in der Küche findet sie in vielen verschiedenen Speisen und Getränken. Dabei geht ihre Funktion noch über ihren reinen Geschmack hinaus: Ihre intensive rote Farbe lässt sich gut zum Einfärben anderer Lebensmittel nutzen.Pinke Smoothie-Bowls und Rote Bete-Hummus sind zwei Food-Trends, die mit Rote Bete auch zu Hause umgesetzt werden können. Doch auch Eier oder Pasta-Teig können mit roter Bete gefärbt werden. Sogar Make-up wie Rouge oder Lippenstift können mit Rote Bete ganz einfach selbst hergestellt werden. Haare und Textilien lassen sich mit der roten Rübe ebenfalls gut einfärben.

Rote Bete richtig lagern

Rote Bete ist ein Herbst- und Wintergemüse und wird zwischen August und dem ersten Frost geerntet. Ihr Anbau ist unkompliziert und erfolgt in vielen Ländern mit einem gemäßigten Klima. Rote Bete kann ebenso wie Kartoffeln für lange Zeit eingelagert werden. Wichtig ist die richtige Lagerung, andernfalls kann es zur Bildung giftiger Nitrite kommen. Diese können aus Nitraten entstehen, die in Roter Bete enthalten sind.
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