Schützen Sie sich mit diesen Entgiftern vor Hirnschäden

Entgiften, Schwermetalle
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Inhaltsverzeichnis

Schwermetalle begegnen Ihnen überall in der Umwelt. Sie sind nicht einfach zu umgehen, da sie aus Abgasen, Klärschlamm oder der Industrie in alle Lebensbereiche hineindringen.

Sie finden diese Stoffe im Boden, in Pflanzen, Tieren und leider auch in Ihrem Körper. Ich finde: Gerade in Ihrem Körper haben sie nichts zu suchen – und so schwer ist es gar nicht, Schwermetalle wieder loszuwerden.

Dafür müssen Sie nur auf fünf Vitalstoffe setzen.

Blei, Kadmium, Quecksilber – sie alle sind pures Gift. Nicht nur für die Umwelt, besonders auch für Ihren Kopf. Wenn sich Schwermetalle über Jahre hinweg im Gehirn anlagern, machen sie regelrecht dumm.

Sie töten die Gehirnzellen ab, führen auf Dauer zu Alzheimer und Demenz. Sie können sich vor Schwermetallen schützen – vor jedem auf eine andere Art und Weise.

Quecksilber ist wahres Gift für Ihr Gehirn. Vielleicht kennen Sie noch den Satz „dumm wie ein Hutmacher“? Er rührt daher, dass Filzhüte früher mit Quecksilber imprägniert wurden. Quecksilber ist aber in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.

Hutmacher, die täglich mit diesem Schwermetall umgingen, trugen sehr schnell Hirnschäden davon.

Quecksilber: Lassen Sie es nicht in Ihr Gehirn

Chronische Quecksilbervergiftungen äußern sich meist durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Gedächtnisschwäche oder Nervenkrankheiten. Sie treten auch oft bei Menschen auf, die viel Fisch aus industriell belasteten Gewässern essen.

So können Sie sich vor Quecksilber schützen: Generell speichern Fische zwar sehr viel Quecksilber.

Dennoch brauchen Sie nicht auf Fisch zu verzichten, wenn er weit genug von der Küste entfernt gefangen wurde. Fragen Sie daher Ihren Fischverkäufer, wo der Fisch gefangen wurde.

Auf Wildpilze sollten Sie eher verzichten – sowohl bei Fischen als auch bei Pilzen empfehle ich Ihnen Bio-Ware. Amalgam-Plomben, die Quecksilber enthalten, sollten Sie nicht entfernen lassen, wenn sie noch intakt sind.

Die dabei entstehenden Quecksilberstäube sind gefährlicher als die intakte Plombe. Muss die Füllung aber entfernt werden, sollte Ihr Arzt gleichzeitig die Gifte ausleiten.

Kadmium hat in Ihrem Körper nichts zu suchen

Kadmium ist eines der gefährlichsten Gifte, und leider ist es nicht so einfach, ihm zu entgehen. Schon die Pflanzen nehmen es auf, sobald die Felder mit Klärschlamm gedüngt werden oder Abwässer der Industrie im Dünger vorhanden sind.

Und das ist oft genug der Fall. Dadurch landet dieses stark toxische Schwermetall auf Ihrem Teller und dann in Ihrem Körper. Es hinterlässt dort Schäden an Gehirn und Nerven.

Folgen von Kadmium sind Blutarmut, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Osteoporose und sogar Krebs.

So können Sie sich vor Kadmium schützen: Kaufen Sie am besten biologisch angebautes Gemüse. Darüber hinaus sollten Sie auf Vollkornprodukte zurückgreifen. Diese liefern Zink, der Kadmium abbaut.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen, die viel Weißmehl essen, erhöhte Kadmiumspiegel haben.

Aluminium ebnet der Alzheimer-Erkrankung den Weg

Schon morgens starten Sie Ihren Tag mit einer großen Portion Aluminium.Wussten Sie nicht? Ist aber so, denn es ist sowohl in Dosen als auch im Deo enthalten. Verwenden Sie Deospray, geben Sie Ihren Achseln eine ordentliche Portion dieses Nervengiftes ab.

Darüber hinaus nehmen Sie Aluminium zu sich, wenn Sie Getränke oder Nahrung aus Dosen zu sich nehmen.

Um ins Gehirn zu gelangen, braucht Aluminium dann noch Zitronensäure – die steckt heute in vielen Gerichten und süßen Getränken. Im gesamten Körper zerstört das Aluminium dann Nervenzellen, es entsteht eine Aluminiumvergiftung.

Diese äußert sich durch Gefühls- und Sprachverlust, Gedächtnisstörungen und Krämpfen. Zudem wird Aluminium nachgesagt, Alzheimer mit zu verursachen.

So können Sie sich vor Aluminium schützen: Sie sollten so weit wie möglich auf Nahrung und Getränke aus Dosen verzichten. Aluminium kann in Käse aus dem Supermarkt, in Backpulver sowie in Medikamenten gegen Durchfall und Sodbrennen enthalten sein.

Vermeiden Sie auch Fertiggerichte, die Mononatriumglutamat enthalten. Dieses führt zusammen mit Zitronensäure zu einer verstärkten Aluminiumaufnahme.

Mit diesen Entgiftern bremsen Sie Schwermetalle einfach aus

Auch wenn Sie sich an meine obigen Tipps halten: Ganz vermeiden können Sie Schwermetalle nicht. Besonders dann nicht, wenn Sie in der Stadt wohnen und der Feinstaubbelastung ausgesetzt sind.

Dann helfen Ihnen nur Entgifter – am besten natürliche. Sie helfen Ihnen, Schwermetalle auszuscheiden.

Der Vorteil: Sie können sie auch über Ihre Nahrung aufnehmen, sie haben keine Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Es handelt sich meist um Vitamine oder Mineralstoffe, die sich auch in anderen Bereichen positiv auf Ihre Gesundheit auswirken können.

Um zu entgiften, sollten Sie besonders auf diese Inhaltsstoffe achten:

Vitamin C: Es ist in der Lage, Blei und Kadmium aus Ihrem Körpergewebe zu lösen. Sind diese Schwermetalle einmal aus Ihrem Körpergewebe entfernt, bindet das Vitamin C sie fest an sich, sodass sie ausgeschieden werden können.

Für eine solch reinigende Wirkung brauchen Sie ein bis drei Gramm Vitamin C pro Tag. Diesen Bedarf können Sie über Ihre Nahrung nur schwer decken. Sie müssen das Vitamin C zuführen – dabei spielt es keine Rolle, ob Sie künstliches oder natürliches Vitamin C wählen.

Beides wird vom Körper gleich gut aufgenommen. Ich empfehle Ihnen Ascorbinsäure in Kapseln aus der Apotheke.

Vitamin E: Es ist in der Lage, schädliche Wirkungen des hochgiftigen Quecksilbers zu neutralisieren. Sie brauchen dazu 400 mg Vitamin E täglich. Auch diese Dosis werden Sie kaum über Ihre normale Nahrung decken können.

Wenn Sie sich für ein Präparat entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es natürliches Vitamin E enthält – das ist bei diesem Vitamin sehr wichtig.

Zink: Zinkmangel kann im Körper verheerende Folgen haben. Chemisch gesehen ähnelt Zink nämlich dem Quecksilber. Fehlt dem Körper das Mineral, greift er zum vorhandenen Quecksilber und baut es in die eigenen Enzyme ein.

Diese können dann ihren Aufgaben nicht mehr richtig nachgehen. Das vermeiden Sie, indem Sie genügend Zink zu sich nehmen. Zudem produziert Zink in Ihrem Körper einen Eiweißstoff, der hilft, Schwermetalle zu binden, sodass sie ausgeschieden werden können.

Ihre Tagesdosis Zink sollte 25 bis 50 mg betragen. Diese Menge ist zum Beispiel in 150 g Weizenkeimen enthalten.

Ballaststoffe: Sie bilden im Darm eine Hülle um die Schwermetalle. Diese können so nicht in Ihren Körper gelangen. Zudem beschleunigen Ballaststoffe die Darmpassage und somit das Ausscheiden der Schwermetalle.

Gerade Vollkornprodukte, aber auch Obst und Gemüse stecken voller Ballaststoffe.

Korianderkraut: Es ist bei uns nicht so bekannt, wird aber viel in der thailändischen, mexikanischen oder indischen Küche verwendet. Sie sollten es auch öfter zum Kochen nutzen, denn die in ihm enthaltenen Stoffe lösen Schwermetallablagerungen vor allem im Gehirn, die dann ausgeschieden werden können.

Glutathion: Das ist eine Substanz, die Ihr Körper aus drei verschiedenen Aminosäuren selbst herstellt. Sie löst Schwermetalle aus Eiweißverbindungen im Körper und leitet diese aus. Glutathion wird aus Eiweiß gebildet.

Sorgen Sie daher dafür, dass Ihr Eiweißsspiegel möglichst immer hoch ist (er sollte sich bei 8 mg/dl Blut befinden).

Algen: Zum Beispiel die Chlorella-Algen können Ihnen bei der Schwermetall-Abwehr helfen. Diese Algen mobilisieren die Schadstoffe, die in Ihrem Gewebe eingelagert sind, setzen sie so frei und saugen sie auf.

Zudem binden sie Schwermetalle im Darm und transportieren sie aus Ihrem Körper. Chlorella-Algen erhalten Sie als Presslinge. Sie können sie in der Apotheke, aber auch im Reformhaus kaufen.

Vergessen ist lebensnotwendig

Als Gedächtnis wird ganz allgemein die Fähigkeit verstanden, sich Wissen, Gedanken, Gefühle, Gerüche, Töne oder Bilder wieder ins Bewusstsein zu rufen.

Die Wissenschaft bezeichnet das als so genanntes „deklaratives Gedächtnis“.

Von diesem unterscheidet sie eine weitere Gedächtnisform, das „prozedurale Gedächtnis“. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, sich – unbewusst – an komplette Handlungsabläufe zu erinnern, wie beispielsweise Klavier zu spielen oder Fahrrad zu fahren.

Wie wir in unserem täglichen Leben, muss auch das Gehirn Ordnung halten.

Ebenso wie man sich von so manchem, was einem zunächst aufhebenswert erschien, aus Platzgründen wieder trennt, muss auch das Gehirn ständig aussortieren. Man kann sich dies wie das Verteilen von Informationen in verschiedene Körbe vorstellen.

In den ersten Korb, Sekundengedächtnis genannt, kommt zunächst einmal alles. Ist er voll, wird „ausgemistet“.

Was dabei nicht dem Vergessen anheim fällt, wandert in den zweiten Korb, dem Kurzzeitgedächtnis. Dort lagern die Informationen einige Stunden bis mehrere Tage. Auch dieser Korb muss wieder umgeräumt werden, sobald seine Kapazität erschöpft ist.

Vieles wird dabei gelöscht, also vergessen. Wirklich Wichtiges packt das Gehirn dann in den dritten Korb, dem Langzeitgedächtnis.

Hier lagert es schließlich für Wochen, Monate oder auch ein ganzes Leben. Dies zeigt: Nicht nur das Aufbewahren, auch das Vergessen von Informationen ist lebenswichtig.