Einnistungsblutung: Der Unterschied zur Regelblutung

Einnistungsblutung
rangizzz — Adobe Stock
Inhaltsverzeichnis
Die Einnistungsblutung kann leicht mit der Regelblutung verwechselt werden. Ihre Bedeutung ist jedoch eine ganz andere und wer seinen Körper genau beobachtet, kann die Zeichen richtig deuten. Neben dem Einnistungsschmerz, Brustspannen und Übelkeit kann sie eines der ersten Anzeichen für eine Schwangerschaft sein. Dabei wird sie nicht von jeder Frau bemerkt und tritt auch nicht immer auf.

Was ist die Einnistungsblutung?

Nach der Befruchtung, die nur während oder nach dem Eisprung erfolgen kann, macht sich die Eizelle auf ihren Weg durch den Eileiter in die Gebärmutter der Frau. Zwischen sechs und acht Tagen dauert es nach der Befruchtung, bis die Eizelle die Gebärmutter erreicht. Dort nistet sie sich dann in die Gebärmutterschleimhaut ein. Dabei verschmilzt die befruchtete Eizelle mit dem Körper der Mutter. Über der Stelle, an der sich die Eizelle in die Schleimhaut eingesetzt hat, bildet sich eine dünne Haut, aus der sich dann die Plazenta entwickelt. Erst nach der Einnistung kann die Schwangerschaft auch im Blut und Urin nachgewiesen werden. Für einen Ultraschall ist es dann noch zu früh.
Sie möchten wissen wie es weiter geht?

Jetzt kostenlos für unseren Gesundheitswissen-Ratgeber anmelden
Hrsg.: FID Verlag GmbH. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter “Täglich gesund” an. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter „Täglich gesund“ an. Jederzeit kündbar. Datenschutzhinweise