Isländisches Moos – Heilpflanze für Nase, Rachen und Verdauung

Isländisches Moos, Heilpflanze, Schmerzen
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Inhaltsverzeichnis

Ob bei Reizhusten, Heiserkeit oder Halsschmerzen: Isländisches Moos kann Erkältungsbeschwerden lindern. Doch nicht nur das. Auch bei Darmentzündungen und Appetitlosigkeit ist das Flechtengewächs bei vielen Naturheilkundlern das Mittel der Wahl. Bei welchen Beschwerden Isländisches Moos noch als Heilpflanze zum Einsatz kommt und wie Sie sich die Heilwirkung zunutze machen, lesen Sie hier.

Isländisch Moos Heilwirkung

Isländisch Moos ist in Wahrheit keine Moosart, sondern eine Flechte.Heike Rau – Fotolia

Steckbrief: Isländisches Moos auf einen Blick

  • Isländisches Moos: Flechte – also eine Symbiose aus Pilz und Alge – die in höheren Lagen Europas und Skandinaviens polsterförmig am Boden wächst
  • Heilwirkungen: auswurffördernd, antimikrobiell (gegen Pilze, Viren und Bakterien), appetitanregend, entzündungshemmend, hustenstillend und verdauungsfördernd
  • Einnahme: als Tee, Hustenpastillen, Lutschtabletten, Hustensaft, Tropfen, Nasen- und Rachenspray
  • Einsatzgebiete: bei Erkältungsbeschwerden, wie Husten und Heiserkeit, sowie bei Beschwerden der Verdauung und Appetitlosigkeit
  • Inhaltsstoffe: wichtige Vitamine, Spurenelemente, Schleimstoffe und Bitterstoffe

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