Haysche Trennkost – sinnvoll oder nicht?

Haysche Trennkost – sinnvoll oder nicht?
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Die Haysche Trennkost existiert schon lange. Denn die Idee von der Trennung basischer Lebensmittel von solchen, die reich an Säure sind, ist nicht neu. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie vom New Yorker Arzt William Howard Hay aufgegriffen. Indem er Kohlenhydrate, Eiweiße und neutrale Lebensmittel getrennten Mahlzeiten zuordnete, meinte er den natürlichen Säure-Base-Haushalt des Menschen günstig beeinflussen zu können.

Nicht nur er, sondern auch viele andere Mediziner seiner Zeit erzielten bemerkenswerte Erfolge mit dieser Trennkost in der Behandlung einiger Beschwerden. Da die Wirkmechanismen und auch die Heileffekte heute weitestgehend als widerlegt gelten, findet die Haysche Trennkost nur noch zum Abnehmen Verwendung. In diesem Feld erfreut sie sich aber großer Beliebtheit. Lesen Sie hier alles über die Prinzipien, Risiken und Chancen der Hayschen Trennkost.

Was versteht man unter Hayscher Trennkost?

Haysche Trennkost ist eine Ernährungsform, die vom Mediziner William Howard Hay aus den USA entwickelt wurde. Grundprinzip ist dabei der getrennte Verzehr von Eiweißen und Kohlenhydraten. Ursprünglich galt die Trennkost nach Hay als Therapie für zahlreiche Krankheiten. Dazu zählte der Mediziner Bluthochdruck, Diabetes, Verstopfungen oder krankhaftes Übergewicht.

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