Colostrum Wirkung: Diese Vorzüge werden der Vormilch nachgesagt
Colostrum – die Muttermilch der ersten sechs Tage nach der Geburt ist von allerhöchster Güte. Sie ist reich an immunstärkenden Substanzen und macht die Neugeborenen fit fürs Leben. Doch auch die Kolostralmilch von der Kuh soll beim Menschen wirken. Für den menschlichen Organismus ist das Kolostrum von Kühen deshalb besonders gut verwertbar, weil die DNA-Abschnitte der Aminosäuren von Mensch und Rind sehr ähnlich sind.
Colostrum: Woher kommt die Wirkung?
Als Colostrum (auch Kolostrum, Vormilch, Kolostralmilch oder – bei Kühen – Biestmilch) wird diejenige Milch bezeichnet, die als erste Milch schon während der Schwangerschaft der Mutter – übrigens bei allen Säugetieren – produziert wird. Colostrum ist also ein Naturprodukt. Es enthält mehr Eiweiße als die spätere Milch und unterscheidet sich daher in der Zusammensetzung von reiferer Milch. Colostrum ist eher etwas dickflüssiger und sieht eher gelblich aus. Das liegt an den Karotinoiden, die verstärkt in der Vormilch enthalten sind und sie etwas eintrüben.
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