Intervallfasten: Mit der 16:8-Methode zum Wunschgewicht

Intervallfasten, 16:8, Ernährung, Diäten
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Fasten: Wer diesen Begriff hört, denkt schnell an die Wochen vor Ostern. Doch trendiger – und vor allem effektiver – ist die 16:8-Methode des Intervallfastens. Diese Art des sogenannten intermittierenden Fastens verspricht schnellen Erfolg beim Abnehmen und positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Und das ohne Diät und mit wenigen Einschränkungen. Doch wie funktioniert die 16:8-Methode und wie wird das Intervallfasten am besten umgesetzt?

Intermittierendes Fasten: Weg vom angestaubten Image

Schon seit Jahrhunderten fasten religiöse Menschen vor Ostern. Doch egal ob sie Schokolade, Alkohol oder anderen Lastern entsagen: Die Fastenzeit hat ein leicht angestaubtes Image. Das ändert sich durch das Intervallfasten. Denn dieses sogenannte intermittierende Fasten ist nicht nur bei Hollywood-Stars und Prominenten hierzulande beliebt.Egal, ob mit der 16:8-, der 6:1- oder der 5:2-Methode: Das Intervallfasten ist im Trend. Wer hier den Rhythmus raus hat, fühlt sich wohl in seinem Körper, hat keinen Jo-Jo-Effekt mehr und profitiert von den gesundheitsförderlichen Auswirkungen. Die Fettverbrennung wird angeregt und Fastende kommen bestenfalls schnell in Form – ganz ohne Hunger und Diäten. Doch auf welche Arten kann das Intervallfasten durchgeführt werden?
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